DynDNS

Es wird mal wieder geeky.

Auch wenn ich der Meinung bin, dass die Zeiten überholt sind, erfordern die meisten ISPs eine Zwangstrennung und folglich eine neue IP-Adresse der heimischen Internetrouter. Für die Erreichbarkeit von NAS- oder Smarthome-Lösungen ist das ohne dynamisches DNS eine Herausforderung.
Somit habe ich mich vor einiger Zeit an einem open source Projekt zum self-hosted DynDNS versucht und freue ich über die Zustimmung und seit heute auch rege Mitarbeit. Meine git und php Skills haben etwas gewonnen und ich freue mich endlich auch mal etwas zurückgegeben zu haben, nachdem ich bereits lange Zeit offene Software mit Begeisterung einsetze. Auch wenn die Zielgruppe in erster Linie auf netcup Kunden beschränkt ist.

Link zum Projekt: https://github.com/fernwerker/ownDynDNS

Umzug… nur ohne die schweren Kisten

Es ist vollbracht. Endlich den Hoster umgezogen. Vom Großen zum Kleinen. Von Massenware mit wenig Flexibilität zu etwas mehr Indiviualismus und innovativen Features.

Ab sofort gibt es für alle Subdomains und alle Dienste SSL-Zertifikate von Let’s Encrypt. Neben WordPress läuft noch ein Dokuwiki, Kanboard und Matomo für die Analytics. Alles in allem also viel besser zu sichern ab jetzt.

Größte Hürde war der Umzug der IMAP-Postfächer. Beim neuen Hoster konnte man sie erst nach Domainumzug anlegen, beim alten sind die Postfächer recht zeitnah weg, wenn die Domain transferiert wurde. Die Zeit für den sync war also kurz, mit imapsync allerdings sehr komfortabel.

Nach und nach ist alles da und der Blog läuft auch wieder. Jetzt geht es dran, die neuen Features zu nutzen. Mittelfristig kommt dann noch ein Directory Server für die Authentifizierung aller Services…

(Für das schöne Wetter fast die falsche Tätigkeit. Das nächste Mal melde ich mich wieder vom Grill oder aus der Luft.)

Responsive, Catch Responsive oder doch Twenty Seventeen?

Mit Responsive habe ich bisher recht wenig gemacht und es sieht ganz gut aus.
Catch Responsive hatte ich nun ein paar mal in der Hand und habe einige CSS Anpassungen gemacht, damit es meinen Wünschen entspricht.
Am Ende wurde es doch Twenty Seventeen.

Hä? Was labbert der da?

Es geht um die Templates oder auch Themes dieser Website. Genauer gesagt, um die 3 WordPress Templates, die in Frage gekommen sind.

Letztendlich wurde es der recht schlichte, einfach nutzbare und doch übersichtliche Standard-Theme von WordPress. Er stellt alle notwendigen Infos strukturiert dar und ich habe ein paar Kleinigkeiten angepasst, die mir wichtig waren (Text im Blocksatz, WordPress Footer Signatur deaktivieren und Überschriften der Footer Widgets deaktivieren).

Und damit ist es vollbracht… herzlich willkommen auf hubspace.de – 2 Posts gibt es bereits, die ich während der Erstellung bereits erstellt habe.